Ein altes lateinisches Sprichwort sagt: „In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist.“ Oder umgekehrt: Herrscht Ordnung im Geist, so herrscht Ordnung im Körper. Nach dieser Sichtweise liegen die Hauptursachen von Erkrankungen – egal welcher Art – im geistigen Bereich. Diese Ordnung kann gestört sein durch aktuelle oder frühe Kindheitstraumata, chronische Belastungssituationen, aber auch durch traumatische Ereignisse in der Familie, die schon lange zurück liegen. Sind diese Ereignisse nicht oder nicht mehr bewusst, stehen hier verschiedene Methoden wie die PSYCHOKINESIOLOGIE, die MENTALFELDTHERAPIE, die SYSTEMISCHE ARBEIT und die BACHBLÜTENTHERAPIE zur Verfügung, um ins Unterbewusste und Unbewusste einzutauchen und diese bewusst zu machen. Oft reicht das Bewusstmachen der Ereignisse und eine neue Bewertung der Situation aus, um Konflikte zu lösen, die Liebe wieder fließen zu lassen und die Heilung anzustoßen.

Die Psychokinesiologie ist eine Teildisziplin der Kinesiologie, mit der im Geistigen gearbeitet wird. Sie ermöglicht einen Zugang zu alten Traumata, tief sitzenden Glaubens- und Denkmustern oder auch familiären Themen, die einen Menschen belasten und einschränken. Diese können erkannt und gelöst werden. Oftmals ist schon nach einer oder nur wenigen Sitzungen eine deutliche Veränderung spürbar. In akuten Lebenskrisen hat sie sich ebenso bewährt wie als Hilfe bei schon lange bestehenden seelischen oder körperlichen Belastungen.

Durch Beklopfen bestimmter Meridiane in einer bestimmten Reihenfolge (Klopfakupressur) kann auf körperliche, energetische und geistig- seelische Blockaden Einfluss genommen werden.

Nach eingehender Beobachtung heimischer Blütenpflanzen bestimmte der englische Arzt Dr. Edward Bach (1886-1936) deren Charaktereigenschaften. Aus den Essenzen dieser Blüten entwickelte er eine Therapie, die über das Ähnlichkeitsprinzip im geistig-seelischen Bereich wirkt.