Die Pflanzenheilkunde oder auch Phytotherapie bedient sich alten, traditionellen Wissens. Dabei wird mit verschiedenen Pflanzenteilen wie Blüte, Blatt, Kraut, Wurzel oder Samen behandelt. Das Behandlungsspektrum reicht von leichten Befindlichkeitsstörungen bis hin zu schweren, chronischen Erkrankungen. So gibt es zum Beispiel antibiotisch wirkende Pflanzenextrakte, die auch über einen längeren Zeitraum problemlos eingenommen werden können - erwähnt sei hier die Therapie der chronische Borreliose.

Unter Ausleitungstherapie versteht man die Behandlung des Körpers mit geeigneten Mitteln und Methoden, um eine Befreiung von zum Teil langjährig angesammelten Umweltgiften, Schadstoffen, Erregern und Ähnlichem zu erreichen.

Hierbei kommen vor allem pflanzliche, mineralische und homöopathische Mittel, aber auch energetische Verfahren, wie Frequenz- und Klopftechniken oder die Behandlung mit Farblicht zum Einsatz.

Schmerzen werden nach Liebscher und Bracht

(LnB, www.lnb.de) primär als Warnsymptom von Spannungszuständen in der Muskulatur verstanden, die erst sekundär Gelenke, Knochen und Bandscheiben schädigen. Durch gezielte Behandlung einzelner Druckpunkte und anschließender Durchführung spezieller Dehnübungen wird der physiologische Zustand der Muskulatur wieder hergestellt.

Die Eigenbluttherapie ist ein in der Naturheilkunde schon lange bekanntes und bewährtes Heilverfahren, das als Reiz- oder Umstimmungstherapie angewandt wird, um eine Reaktionsstarre des Organismus zu durchbrechen. Hierbei wird eine kleine Menge Blut aus der Vene entnommen und gegebenenfalls mit Aufbereitung durch homöopathische oder naturheilkundliche Mittel wieder in den Muskel injiziert. Da sich im Blut die gesamte Information über den Gesundheitszustand eines Menschen befindet, konfrontiert man den Körper mit seiner eigenen Information. So kann das Immunsystem aufwachen und regulierend tätig werden. Die Selbstheilungskräfte werden angeregt.